Melanie Tressel

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Jessica M., Berlin

Jede Yogastunde bei Melanie hatte andere Schwerpunkte, bestand aber immer aus einer guten Mischung von Übungen, die bei den typischen Schwangerschaftsbeschwerden wie Rücken­schmerzen, Verspannungen, Enge in der Brust und schweren Beinen Linderung verschaffen, aus Atem- und Entspannungstechniken für die Geburt sowie Übungen, die in der Stillzeit zum täglichen Begleiter werden sollten. Auch das Verhältnis von Anstrengung und Entspannung war immer ausgewogen – auch wenn einem im letzten Drittel der Schwangerschaft meistens mehr nach Entspannung als nach kräftigender Bewegung ist… Am Tag nach der Yogapraxis waren sämtliche Beschwerden immer für einige Tage gemildert oder sogar komplett weg. Und das schöne am Yoga: viele Übungen ließen sich zu jeder Zeit an jedem Ort machen, man musste nur den eigenen Schweinehund überwinden.

Während meiner ersten Schwangerschaft hatte ich es versäumt, einen Yogakurs für Schwangere zu besuchen. Ich hatte kaum Beschwerden und bereits mehrere Hatha-Yogakurse gemacht, wodurch ich dachte, mich auch ohne Anleitung „beweglich“ halten zu können. Erst in Melanies Kurs wurde mir bewusst, was ich alles versäumt hatte – vorallem in Bezug auf die Geburtsarbeit selbst. Mein erstes Kind kam per Kaiserschnitt auf die Welt. Es war eine lange Geburt, in der ich in erster Linie leidend im Bett lag und nach jeder Wehe schon wieder voller Angst und schmerzverzerrt an die nächste dachte. Das Kind blieb auf dem Beckeneingang stehen und wurde am Ende operativ geholt. Selbstverständlich hatte ich den obligatorischen Geburtsvor­bereitungskurs besucht und viel über verschiedene Atemtechniken und Geburtspositionen gehört, jedoch scheinbar nichts davon verinnerlicht. Auch das ist ein wichtiger Aspekt und großer Vorteil der regelmäßigen Yogapraxis: man verinnerlicht über mehrere Monate verschiedene Bewegungsabläufe, Atem- und Entspannungstechniken, so dass diese – zumindest in meinem Fall – bei meiner zweiten Geburt geradezu intuitiv abrufbar waren. Die Geburt meines zweiten Kindes verlief komplett anders: ich konnte über viele Stunden sehr gut mit starken Wehen umgehen, die Wehenpausen effektiv zur Entspannung nutzen und war die meiste Zeit in Bewegung sowie ganz bei mir und dem Kind. Auch das zweite Kind ließ sich Zeit und wollte lange nicht ins Becken eintreten, aber diesmal hatte ich dank Melanies Yogakurs wesentlich mehr Kraft – physisch wie psychisch, so dass am Ende – auch Dank großartiger Unterstützung durch die Hebamme – eine spontane Geburt stand!

Nachdem mein Partner und ich bereits beim ersten Kind einen Geburtsvorbereitungskurs besucht hatten, entschieden wir uns diesmal für die einstündige „effektive Geburtsvorbereitung“ bei Melanie. Dies gab uns die Möglichkeit, unter sechs Augen persönliche Sorgen, Wünsche und Ängste zu besprechen und gemeinsam ein paar Geburtspositionen auszuprobieren. Diesen Raum für Persönliches bietet ein normaler Geburtsvorbereitungskurs in der Regel nicht; für uns also genau das Richtige als Vorbereitung für die zweite Geburt. Das Bild der „gebärenden Katze“, das Melanie mir am Ende der Stunde mit auf dem Weg gab, hat mich tatsächlich auch unter der Geburt begleitet. Und mein Partner bekam den Tip, mich gegebenenfalls daran zu erinnern, ein „dämliches Gesicht“ zu machen. Diesen Ratschlag hat er ein bisschen zu ernst genommen: immer, wenn er der Meinung ist, ich sollte mal entspannen, fällt nun das Stichwort „dämliches Gesicht“ – aber Lachen entspannt ja bekanntlich auch!

 

Ariane H., Berlin

1000 DANK (!!) noch mal für die tolle Vorbereitung — Du hast mir durch den Kurs wirklich die Angst vor der Geburt genommen!
DANKE

 

Elke D.

Gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen, meine wärmste Empfehlung für Melanies Kurs „Yoga für Schwangere“ zu geben. Ich habe zwei Töchter und während beider Schwangerschaften diesen Kurs besucht.
Der Kurs half mir, dem Arbeitsalltag sowie der Trotzphase meiner 2-Jahrigen deutlich gelassener und ruhiger gegenüber zu stehen.
Ich leide schon seit Jahren immer wieder an Rückenschmerzen. Durch die Yoga-Übungen konnte selbst der wachsende Bauch mir nichts anhaben. Die Probleme mit dem Rücken wurden sogar merkbar verringert. Ich hatte das Gefühl, aktiver und mobiler zu sein.
Das regelmässige „Tönen“ im Kurs nahm mir Hemmungen und machte mich freier, während der Geburten laut zu sein und meinen eigenen Ton zu finden. Beide Geburten waren rein statistisch als schnell und leicht zu bezeichnen, welches ich ebenfalls dem Yoga zuschreibe. Das hilfreichste war, dass Melanie die Kursteilnehmerinnen immer wieder daran erinnerte, während der Yogaübungen die Gedanken ziehen zu lassen, den Kopf ganz frei zu machen, nichts zu planen und über nichts zu grübeln. So konnte ich bei den Presswehen, Gedanken wie: „Das schaffe ich nicht…“, „Ich kann nicht mehr.“, „Das ist zu schmerhaft…“ gut beiseite schieben und mich der Geburt voll hingeben.
Zusätzlich bin ich vom Rückbildungs-Yoga absolut begeistert. Ich habe auch einen anderen Rückbildungskurs besucht und im Gegensatz dazu hat mich das Yoga nicht nur körperlich, sonder auch mental gestärkt. Yoga zu praktizieren, während ein oder mehrere Babies sich lautstark bemerkbar machen, ist ein extrem gutes Training für den Alltag. Es erinnert mich daran, erst mal tief durch zu atmen bevor Stress und Anspannung bei mir ankommen und mich fesseln.

 

Fabian B., Berlin

„Warum Yoga? Um sich einmal in der Woche aus dem Gedankenkarussell auszuklinken. Um sich so richtig zu erden. Um wieder bei sich anzukommen und dort ein Weilchen zu verbleiben. Und alles Andere einfach das Andere sein zu lassen. Warum Yoga bei Melanie? Weil sie Dir durch ihr Einfühlungsvermögen ganz genau den Raum öffnet, der Dir das ermöglicht. Und Dich darin so begleitet, dass Du Dich vollkommen wohlfühlen kannst.“

 

Susanne M., Berlin

„Auf die Yogastunden habe ich mich die ganze Woche gefreut. Sie haben mich besser auf die Geburt vorbereitet, als jede Lektüre und jeder Geburtsvorberei­tungskurs. Der Kurs hat mir geholfen, eine tiefe Verbindung zu meinem Kind zu fühlen und der Geburt zuversichtlich entgegenzuschauen. Konkret hilfreich fand ich vor allem die Atemübungen und die Tiefenentspannung, noch mehr aber die freundliche und positive Atmosphäre während der Stunden im Moveo. Vielleicht hat genau dieses Gefühl von Sicherheit, das mir der Kurs vermittelt hat, zu unserer sehr raschen und komplikationslosen Geburt beigetragen.“

 

Nana D., Berlin

„Liebe Melanie, meine Rückmeldung bezüglich der Übungen und Massage: Die Übungen haben superschnell und sehr effektiv geholfen. Nach nur ein paar Tagen war der akute Schmerz im Ilio-Sakral-Gelenk weg und nach einer Woche war die Reizung des Nervs (ich vermute zumindest, dass ein Nerv ebenfalls etwas gereizt war) ebenfalls verschwunden. Ich habe keinerlei Schmerzen mehr und bin dir unendlich dankbar. Ich hatte schon Angst, bis zur Entbindung durch die Gegend zu humpeln. So aber lassen sich die letzten Züge der Schwangerschaft doch noch etwas genießen. Vor allem kann ich wieder vergnügt mit Martha spielen. Ich erzähle auch schon überall herum, dass eine solche Einzelstunde Gold wert ist und einem die Schwangerschaft absolut erleichtern kann. Man muss ja nicht leiden...“

 

Bettina M., Berlin

„Die letzten Schwangerschaftswochen waren bei mir sehr turbulent und 2 mal Fehlalarm (ich dachte die Geburt geht los... und dann doch nicht), aber es lief dann alles sehr gut und ich hatte eine tolle Geburt im Wasser im Geburtshaus mit meiner Lieblingshebamme! und deine Atemübungen waren Gold wert!“

 

Titus Z., Berlin

„Lang war ich auf der Suche nach dem passenden Yogakurs. Yoga galt für mich als mühseliges Dehnen und Strecken und dabei dennoch zu atmen. Yoga bei Melanie lässt dich nicht im Dauer-Flow den Asanas hinterherhetzen, sondern bietet dir den Raum, sich im eigenen Tempo und Maß in Stellungen – auch unliebsame – einzulassen. Es ist eine einzige Einladung an ein Ausprobieren der Kräfte, der Neugier und den Mut, das Leben für eineinhalb Stunden nur auf das Geschehen in diesem Raum zu reduzieren und sich wohlwollendem Anleiten zu überlassen, wie es auch der Führende beim Tanzen tut.
Auch wenn es sich im Moment gar nicht danach anfühlt, heißt es von vorn gern: ,Das habt ihr gut gemacht!'. Wann und von wem wird man im Alltag schon gelobt?
Es ist immer wieder überraschend, wie sehr Melanies Mantra ,Yoga macht glücklich' zum Tragen kommt. Ein, zwei Tage kommt nicht nur der Körper in einer gespürten besseren Haltung daher, sondern auch meine Stimmung ist wie von Zauberhand aufgehellt. Für die anderen Wochentage bleibt immerhin die Vorfreude auf´s nächste Mal.

 

Kathrin S., Berlin

„Ich habe bei Melanie bereits das Schwangeren-Yoga, Yoga zur Rückbildung und das ,normale’ Yoga genießen können – und habe mich bisher nach jeder Stunde immer total entspannt und erfrischt gefühlt.
Während meiner Schwangerschaft hatte ich während der Yogastunde immer das Gefühl, ganz bei mir und meinem Kind zu sein. Es war eine ideale Geburtsvorbereitung: viele der Übungen, und nicht zuletzt das Atmen und Tönen, habe ich unter der Geburt total gut anwenden können, so dass ich eine recht erträgliche Entbindung hatte – dafür bin ich total dankbar! Und es fließen auch immer tolle Tipps für die Geburt und die anschließende Zeit als Mutter mit ein. Die Kurse bei Melanie sind ein absolutes Muss für jede Schwangere und junge Mutter!"

 

Hubert H., Berlin

„Liebe Melanie,
nachdem ich unterschiedliche Konzepte zur Entspannungsförderung ausprobiert hatte, habe ich vor etwa 3 Jahren Yoga für mich entdeckt.
Die Verbindung von Bewegung, Atem, Konzentration, Entspannung und Meditation, sowie die Wertschätzung des eigenen Körpers und die Achtung allen Seins erlebe ich in dem von Dir angeleiteten Yogakurs jedesmal aufs Neue als sehr wohltuend. Das liegt nicht nur an dem genialen Konzept des Yoga, sondern auch sehr an Deiner so angenehmen Art der Begleitung und Anleitung. Du hast ein sehr gutes Gespür dafür, was die Gruppe und der einzelne Mensch braucht. Zudem lädt mich Dein freundliches, gelassenes Wesen und Deine positive Ausstrahlung stets zur Teilnahme am Kurs ein. Dort spüre ich Deine therapeutische Kompetenz für den Körper und die Seele und Deine Anleitung hilft mir den Alltag zu vergessen, meinen Körper zu spüren und den Augenblick zu genießen. Herzlichen Dank dafür. LG Hubert“

 

Sandra E., Berlin

„Unsere Tochter ist am 14. 04. 09 zur Welt gekommen. Wir sind beide gesund und es geht uns sehr gut. Ich war sehr froh, dass ich den Geburtsatem schon so wunderbar in Deinem Yoga-Kurs geübt hatte – er war mir eine sehr große Hilfe.“

 

Diana M., Berlin

„Herzlichen Dank für die schöne Massage. Das muss einiges gelöst haben, ich schlafe seitdem immer sehr tief und lang.“

 

Ruth H., Berlin

„Liebe Melanie,
heute Mittag war irgendwie nicht die passende Gelegenheit, um dir für die wertvollen Stunden zu danken. Alma und ich haben uns bei dir sehr wohl gefühlt. Es war manchmal eine Herausforderung, aber du hast immer soviel Gelassenheit verbreitet, dass man dann auch mit quengelnden Babys entspannen und loslassen konnte. Das hat mir sehr geholfen, selbst gelassener zu werden und mein Herz auch dann für Alma zu öffnen, wenn sie gerade ungnädig ist.“

 

Anja S., Berlin

„Der Yogakurs hat mir sehr gut getan und gefallen – vielen Dank
nochmal. Es war wirklich gut, dass Du auf eine Art und Weise
arbeitest, die auch für Menschen mit Yogapraxis gut ist – viele Kurse
orientieren sich ja an Schwangeren, die noch nie etwas mit Yoga zu tun
hatten und das kann dann auch recht langweilig werden… Außerdem hat
mir Deine verbale Klarheit und schöne Sprache gut gefallen.“

 

Anja M., Stahnsdorf

„Liebe Melanie,
Ich hatte eine wirkliche Bilderbuchgeburt ohne Schmerzmittel und irgendwelche Komplikationen und bin sehr froh, dass der Kleine putzmunter ist.
Ich bin überzeugt davon, dass du bzw. der Yogakurs daran einen großen Anteil tragt, durch deine super Vorbereitung war ich überhaupt nicht aufgeregt oder ängstlich und wusste die ganze Zeit, dass mir mit den Atemübungen, die ich gelernt habe, super Werkzeuge zur Verfügung stehen, die Geburt zu meistern.
Wirklich, die Zeit mit dem Yoga hat mich sehr gut vorbereitet, viel besser als es jeder Vorbereitungskurs könnte und die Übungen waren durch die Monate bei dir wirklich „in Fleisch und Blut“ übergegangen, so dass ich die ganze Zeit davon profitieren konnte.
Ich danke dir von Herzen dafür.“

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